Erfahrungsberichte

Seit Yurashi nach Deutschland kam, haben die Anwender und Thera-peuten den fachlichen, kollegialen Kontakt untereinander gesucht und sich über ihre Erlebnisse mit der neuen Therapie-Methode ausge-tauscht. Da gab es von zufriedenen Patienten vieles zu berichten. Und immer wieder kam es auch vor, dass ein 'Yurashianer' bei einer Anwen-dung oder Behandlung unsicher wurde, nicht mehr weiter wusste, sein Tun als erfolglos einschätzte.

Was dann nicht möglich war: Irgendwo nachschauen, googeln .....
Da gab's nämlich noch nix .....

Eines ist nie vorgekommen: Medizinische "Kunstfehler", die einem Patienten geschadet hätten. Nicht weil alle, die Yurashi praktizieren, perfekt wären in ihrem Tun. Sondern weil es ein immer integriertes Kernelement jeder Anwendung und Behandlung ist: Primum non nocere. Zuallererst: nicht schaden. Der Klient oder der Patient erlebt keine einzige Situation, die ihm ein Unwohlsein, geschweige denn einen Schmerz verursacht. Den gesamten Körper und den Geist in einen entspannten Zustand zu versetzen über die gezielte systema-tische Entspannung der Muskulatur, also Homöostase, das ist der Weg, den Yurashi konsequent geht. Und dieser Grundsatz ist das Fundament jeder Yurashi-Ausbildung.

Allein: Die Klienten und Patienten sind individuell und einzigartig. Jeden von ihnen gibt es weltweit nur ein Mal. Und ebenso individuell und einzigartig ist das Bedingungsgefüge, das sie in eine Verspan-nung ihrer Muskulatur bis hin zu Schmerzen geführt hat.

Wenn man das vielfältig und vorurteilsfrei erfahrten hat und darum beginnt, es zu verstehen, weiß man, welch profitgeiler Unfug sich schon in dem Begriff "Richtlinien-Therapie" verbirgt.

Yurashi-Anwender und Therapeuten profitieren von den Erfahrungen der Kollegen und tauschen sind darüber aus, behandeln sich regel-mäßig auch gegenseitig bei den Yurashi Praxis Treffen, und sie wissen: Yurashi, das ist Erfahrungsheilkunde. Ein Medium ihres Austauschs sind Erfahrungsberichte.

Einige wenige davon sind im Yurashi Newletter (YN) abgedruckt worden, den es seit 2014 gibt. Diese Berichte können Sie    H I E R nachlesen. Wenn Sie nach einzelnen Symptomen oder Erkrankungen suchen, hilft Ihnen vielleicht unser Stichwortverzeichnis weiter. Die darin gelisteten Begriffe finden Sie in den Texten grün gedruckt.